Jetzt entdecken: Die neuen Geschenk-Abos sind da. Erleben Sie gemeinsam mit Ihren Liebsten besondere Momente im Theater Regensburg!
15.01.2024
von
Dr. Andrea Hoffmann
Nach dem Operettenfrosch des BR für die Inszenierung von Joseph Beers DER PRINZ VON SCHIRAS können wir uns nun über eine zweite Auszeichnung innerhalb kurzer Zeit freuen: zwei Platzierungen als BroadwayWorld Germany Award Winner.
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In 14 Kategorien kürt das US-amerikanische Entertainment-Fachmagazin „BroadwayWorld“ aus Inszenierungen, die zwischen dem 1. Oktober 2022 und dem 20. September 2023 Premiere hatten, nach Ländern organisiert die Besten. Das Theater Regensburg freut sich sehr, mit gleich zwei Produktionen vertreten zu sein und in zwei der 14 Kategorien am besten abzuschneiden!
I PLAY D(E)AD von und mit Wagner Moreira wurde als „Beste Tanztheaterproduktion“ gekürt. Den Titel „Bestes Musical“ errang MARIA DE BUENOS AIRES. Die berührende Solo-Performance I PLAY D(E)AD von und mit Wagner Moreira wurde bereits 2019 mit dem Sächsischen Tanzpreis ausgezeichnet. Astor Piazollas Tango-Operita MARÍA DE BUENOS AIRES erzählt spartenübergreifend die Geschichte der symbolischen Maria, die zugleich für die Stadt Buenos Aires, für den Tango und für alle Frauen steht.
Mit drei Produktionen ist die Oper Dortmund vertreten, das Münchner Sommertheater und die Staatsoperette Dresden sind mit je einer Nennung dabei und das Deutsche Theater München wurde „Favourite Theatre“.
Im emotionalen Spagat zwischen dem Tod des Vaters und dem eigenen "Sterbenlernenwollen" eröffnet Wagner Moreira zu Musik von Erich Satie ein poetisches Szenario über Pietät und Demut, Entschlossenheit und Lebensfreude.
Astor Piazzolla komponierte mit MARÍA DE BUENOS AIRES eine Liebeserklärung an den Tango und an seine Heimatstadt Buenos Aires. Nun ist die Tango-Operita im Bismarckplatz zu erleben.
Warum Joseph Beers Operette DER PRINZ VON SCHIRAS, ausgezeichnet mit dem Operetten-Frosch, für Intendant Sebastian Ritschel und das ganze Team ein echtes Geschenk ist, verraten er und Ausstattungsleiter Kristopher Kempf im Interview.