Jetzt entdecken: Die neuen Geschenk-Abos sind da. Erleben Sie gemeinsam mit Ihren Liebsten besondere Momente im Theater Regensburg!
Mit DER KLEINE PRINZ setzen wir unsere Reihe „Musiktheater für Familien“ weiter fort. Die Musik kommt vom italienischen Komponist Pierangelo Valtinoni, der extra für das Theater Regensburg eine erweiterte Fassung geschrieben hat. Sehen Sie selbst.
„Allein die durch Tanz und Choreografie erzeugte Raumwirkung entfaltet einen Sog, in den das Publikum hineingezogen, in dem es festgehalten wird“, schreibt die MZ über Gabriel Pitonis neuen Tanzabend NEXT TO ME. Sehen Sie selbst.
Ratte Rudi geht von Bord, das Kindermusical von M. Frowin, K. Pamuk, B. Eichhorn ist noch bis 22.3.24 im Jungen Theater zu sehen. Begleiten Sie Ratte Rudi und Kobold Konstantin auf ihrer aufregenden Reise und finden Sie heraus, welches Abenteuer sie erwartet.
Lustvoll und heiter, aber auch melancholisch und bitterböse, spielt Shakespeares WAS IHR WOLLT erstaunlich heutig mit Geschlechterrollen und Identitätsvorstellungen. Sehen Sie selbst.
Regensburger Beitrag beim Deutschen Preis für Chordirigieren: Lucia Birzer, seit September Chordirektorin und Kapellmeisterin an unserem Haus, war unter den drei Finalistinnen um den Deutschen Preis für Chormusik.
Bereits zum zweiten Mal in Folge wurde das Theater Regensburg bei der Verleihung des Umweltpreises der Stadt Regensburg ausgezeichnet, diesmal für das klimaneutrale Stadtraumprojekt WAHRHEITEN und dessen strategischen Maßnahmen.
Insgesamt neun Mal ist das Theater Regensburg in der Jahresbilanz 2024 des Fachmagazins Opernwelt im gerade erschienenen Jahrbuch benannt.
Die MZ schreibt: „eine hochaktuelle Perspektive“ und „erfrischend köstlich“. Machen Sie sich selbst ein Bild. Iphigenies Rache von und mit Lilly-Marie Vogler können Sie noch bis 1.2.25 im Haidplatz erleben.
Schafft Distanz Nähe zu sich selbst? Finden Sie es selbst bei Gabriel Pitonis neuem Tanzabend NEXT TO ME, der ab 28.10.24 im Antoniushaus zu erleben ist, heraus. Hier gibt es vorab schon mal ein paar Eindrücke.
„Besser kann Theater sein jüngstes Publikum nicht an sich binden als mit solch anspruchsvollen und poetischen Produktionen“, schreibt die MZ über Sophie Bartels Inszenierung von FREDERICK, die Sie noch bis 17.1.25 im Jungen Theater erleben können.
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