Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin erobert wieder die Bühne im Jungen Theater.
Konzert
6. Sonatenabend
Von lyrisch bis heiter reicht die stimmungsgeladene Bandbreite des 6. Sonatenabends. Ein verspieltes und zugleich verträumtes Frühwerk in klassizistischer Tradition ist die Serenade Alexander Zemlinskys. Die tiefe Bewunderung für die Musik seines Vorbilds Johannes Brahms lässt sich aus der gewitzten Serenade des österreich-britischen Komponisten Hans Gál heraushören. Seinen Sinn für Melodien kommt dagegen in seinem ELEGISCHEN TRIO zur Geltung. Einen schwungvollen Abschluss bildet das leichtfüßige FORELLENQUINTETT Franz Schuberts, in dem in hellen und virtuosen Variationen Schuberts berühmtes Lied DIE FORELLE erklingt.
ALEXANDER ZEMLINSKY (1871–1942)
Serenade A-Dur für Violine und Klavier
VIOLINE Almut Boynick
KLAVIER Michael Seewann
HANS GÁL (1890–1987)
Serenade für Klarinette, Violine und Violoncello op. 93
KLARINETTE Michael Wolf
VIOLINE Dong-Ae Han
VIOLONCELLO Tomasz Skweres
SERGEI RACHMANINOW (1873–1943)
Elegisches Trio Nr. 1 g-Moll
VIOLINE David Tumasov
VIOLONCELLO Armand Fauchère
KLAVIER Lilit Tumasova
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
FORELLENQUINTETT
Klavierquintett A-Dur op. post. 114
KLAVIER Michael Seewann
VIOLINE Andrei Ciobanu
VIOLA Caroline Dieluweit
VIOLONCELLO Armand Fauchère
KONTRABASS Berkcan Ertan