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Dance Lab 2.0

Dance Lab 2.0

Tanz

Dance Lab 2.0

Junge Choreograf*innen | Tanzabend

Choreografien von Bérénice Durozey, Pedro Henrique Ferreira, Momoe Kawamura, Win McCain, Leander Veizi, Vincent Wodrich

12+
Uraufführung
Der Weg zum Choreografieren führt über das eigene Ausprobieren! Wagner Moreira ermutigt die Tänzer*innen immer wieder, ihr kreatives Potential zu erforschen und selbst schöpferisch tätig zu werden. Auch in dieser Spielzeit erhalten die Tänzer*innen des Ensembles mit dem Format DANCE LAB den Raum und die Möglichkeit, ihre individuelle künstlerische Handschrift weiterzuentwickeln, eigene choreografische Ideen umzusetzen und sich dem Publikum als Choreograf*innen zu präsentieren. Dabei spiegeln die eigenen Stücke nicht nur die tänzerischen Qualitäten, sondern auch die individuellen Persönlichkeiten und Talente der Tänzer*innen wider.
So unterschiedlich die kulturellen und künstlerischen Hintergründe der Mitglieder des internationalen Ensembles, so vielfältig sind auch die Ausgangsideen und Themen der Choreografien, die in DANCE LAB zur Aufführung kommen. Dabei stehen die jungen Choreograf*innen vor der kreativen Aufgabe, gemeinsam ein Konzept für den Tanzabend zu entwickeln, sich mit dem Spielzeitmotto IDENTITÄTEN auseinanderzusetzen sowie die Verantwortung für Bühne und Kostüm zu übernehmen.
 
 

THE THIRD ACT

„Unser Identitätsgefühl entwickelt sich mit zunehmendem Alter weiter. Vielleicht kehren wir im späten Erwachsenenalter zu unserem verborgenen wahren Selbst zurück: unserem inneren Kind.“ – Bérénice Durozey

ABENDTÄNZERIN

„Bis jetzt bestimmte der Tanz mein Leben, doch nun realisiere ich, wie sich Veränderungen in mir vollziehen, meine Träume ändern sich - ebenso meine Identität.“ – Momoe Kawamura

14,5 STUNDEN

„Erinnerungen sind oft kein exaktes Abbild der Vergangenheit, sondern beruhen auf konstruktiven Prozessen, die manchmal fehlerhaft und verzerrt sind.“ – Vincent Wodrich

OPEN POSITION

„In meiner Choreografie erforsche ich, inwiefern der Beruf unser Selbstverständnis beeinflusst – und suche tänzerische Bewegungen außerhalb der normalen Palette.“ – Win McCain

MORTAL LOUCURA

„Als Künstler durchlebt man immer wieder Höhen und Tiefen: In meinem Solo stelle ich mich diesen Emotionen.“ – Pedro Henrique Ferreira

IRGENDWO ZWISCHEN DEN FARBEN

„Mich fasziniert die Musik irgendwo zwischen den Farben. Während mich die Farben forttragen, verspüre ich den Wunsch, andere auf dieser farbenfrohen Reise der Emotionen mitzunehmen.“ – Leander Veizi

Video ""

Besetzung

Choreographie & Austattung
Tanzcompany Theater Regensburg
Künstlerische Gesamtleitung
Dramaturgie

The Third Act (UA)

Choreografie

Mortal Loucura (UA)


Abendtänzerin (UA)

Choreografie

Open Position (UA)

Choreografie & Ausstattung

Irgendwo zwischen den Farben (UA)

Choreografie

14,5 Stunden (UA)

Choreografie
Vittoria Carpegna, Chih-Yuan Yang, Win McCain
Vittoria Carpegna, Chih-Yuan Yang, Win McCain © Tom Neumeier Leather
Chih-Yuan Yang, Win McCain
Chih-Yuan Yang, Win McCain © Tom Neumeier Leather
Momoe Kawamura
Momoe Kawamura © Tom Neumeier Leather
Momoe Kawamura
Momoe Kawamura © Tom Neumeier Leather
Leander Veizi
Leander Veizi © Tom Neumeier Leather
Leander Veizi, Fátima López García
Leander Veizi, Fátima López García © Tom Neumeier Leather
Momoe Kawamura, Chih-Yuan Yang
Momoe Kawamura, Chih-Yuan Yang © Tom Neumeier Leather
Momoe Kawamura, Win McCain, Chih-Yuan Yang
Momoe Kawamura, Win McCain, Chih-Yuan Yang © Tom Neumeier Leather
Pedro Henrique Ferreira
Pedro Henrique Ferreira © Tom Neumeier Leather
Pedro Henrique Ferreira
Pedro Henrique Ferreira © Tom Neumeier Leather
Momoe Kawamura, Fátima López García
Momoe Kawamura, Fátima López García © Tom Neumeier Leather
Ensemble
Ensemble © Tom Neumeier Leather
 
 

Presse

Michael Schreiner
Access To Dance

„Vom Boxring in den Kühlschrank - Sechs junge Choreograf*innen mit Stücken zwischen Witz, Dramatik und sinnlichen Rausch beim DANCE LAB 2.0. Sechs Uraufführungen, von Tänzer*innen des Theater Regensburg zum Thema Identitäten entwickelt. Für die Zuschauenden war es auch heuer eine Wundertüte mit überraschenden Eindrücken von der Unterschiedlichkeit und Vielfalt der Ansätze und deren künstlerische Umsetzung.“ — (8.5.24)

Stefan Rimek
Regensburger Zeitung

„Mit Jane Fonda ins Chaos tanzen
Genreübergreifende Choreographien: ‚Dance Lab 2.0‘ beeindruckt am Theater Regensburg durch Intellekt, Originalität und Ausdruck“ – (10.5.24)