Das doppelte Lottchen

Junges Theater

Das doppelte Lottchen

von Erich Kästner

Familienstück in der Fassung von Twyla Zuschneid

6+

Dauer: ca. 1 Stunde 10 Minuten | keine Pause

Mit freundlicher Unterstützung

Die Gebärdenübersetzung wird gefördert von der Stiftung Bayerische Landesschule für Gehörlose

Die beiden Mädchen Luise und Lotte begegnen sich zufällig im Ferienlager und trauen ihren Augen nicht: Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen! Schnell wird klar, dass die beiden Zwillingsschwestern sind, die nach ihrer Geburt getrennt wurden. Wie kam es dazu? Und wäre es nicht mal an der Zeit, die Mutter bzw. den Vater kennenzulernen? Die Mädchen überlegen sich einen gewieften Plan: Luise fährt als Lotte zum Vater nach München, während Lotte als Luise zur Mutter nach Wien aufbricht. Eigentlich wollen sie nicht viel: Als Schwestern beisammen sein und herausfinden, warum sie überhaupt getrennt wurden. Durch ihren Rollentausch bringen sie einiges in Gang und sorgen bei den Erwachsenen für ziemliche Verwirrung. Ob am Ende ihr großer Wunsch in Erfüllung geht?
Mit viel Fingerspitzengefühl versteht Erich Kästner es, sich in die Gedanken und Gefühle junger Menschen hineinzuversetzen und sie ernst zu nehmen. Beim Rollentausch ergreifen die Kinder die Initiative und zeigen ihren Eltern, wie man Verantwortung übernimmt – ein spannendes, witziges, anrührendes Stück für die ganze Familie.

Besetzung

Sophie Juliana Pollack, Gabriel Kähler, Max Roenneberg, Kathrin Berg, Silke Heise Sophie Juliana Pollack, Gabriel Kähler, Max Roenneberg, Kathrin Berg, Silke Heise © Tom Neumeier Leather
Sophie Juliana Pollack, Gabriel Kähler, Max Roenneberg, Kathrin Berg, Silke Heise © Tom Neumeier Leather
Sophie Juliana Pollack, Kathrin Berg Sophie Juliana Pollack, Kathrin Berg © Tom Neumeier Leather
Sophie Juliana Pollack, Kathrin Berg © Tom Neumeier Leather
Gabriel Kähler, Kathrin Berg Gabriel Kähler, Kathrin Berg © Tom Neumeier Leather
Gabriel Kähler, Kathrin Berg © Tom Neumeier Leather
Max Roenneberg, Silke Heise, Sophie Juliana Pollack Max Roenneberg, Silke Heise, Sophie Juliana Pollack © Tom Neumeier Leather
Max Roenneberg, Silke Heise, Sophie Juliana Pollack © Tom Neumeier Leather
Max Roenneberg, Kathrin Berg, Gabriel Kähler, Sophie Juliana Pollack, Silke Heise Max Roenneberg, Kathrin Berg, Gabriel Kähler, Sophie Juliana Pollack, Silke Heise © Tom Neumeier Leather
Max Roenneberg, Kathrin Berg, Gabriel Kähler, Sophie Juliana Pollack, Silke Heise © Tom Neumeier Leather
Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath, Katharina Solzbacher, Natascha Weigang Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath, Katharina Solzbacher, Natascha Weigang © Tom Neumeier Leather
Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath, Katharina Solzbacher, Natascha Weigang © Tom Neumeier Leather
Natascha Weigang, Joscha Eißen Natascha Weigang, Joscha Eißen © Tom Neumeier Leather
Natascha Weigang, Joscha Eißen © Tom Neumeier Leather
Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath © Tom Neumeier Leather
Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath © Tom Neumeier Leather
Katharina Solzbacher, Natascha Weigang, Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath Katharina Solzbacher, Natascha Weigang, Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath © Tom Neumeier Leather
Katharina Solzbacher, Natascha Weigang, Franziska Jacobsen, Maximilian Herzogenrath © Tom Neumeier Leather
Franziska Jacobsen, Joscha Eißen Franziska Jacobsen, Joscha Eißen © Tom Neumeier Leather
Franziska Jacobsen, Joscha Eißen © Tom Neumeier Leather
 
 

Presse

Peter Pavlas
Mittelbayerische Zeitung

„Kaum ein Bühnenstück könnte das Spielzeitmotto ‚Identitäten‘ des Theaters Regensburg besser illustrieren als ‚Das doppelte Lottchen‘ von Erich Kästner. Dramaturgin Twyla Zuschneid hat das Werk als Familienstück für das Ensemble adaptiert, Oda Zuschneid, Leiterin der Sparte Junges Theater, setzte es als Regisseurin überzeugend um. [...]
Mit dieser tempo- und ideenreichen Produktion macht das Ensemble die bestmögliche Reklame für das Haus und trägt bei zur ästhetischen Bildung auch jener, die noch sehr jung sind.“ — (27.11.23)