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I am what I am

I am what I am

Musiktheater

I am what I am

Opern-, Operetten- & Musical-Gala

12+

Dauer: ca. 2 Stunden 20 Minuten | eine Pause

Mit freundlicher Unterstützung

REWAG_sw  

„Ich bin, was ich bin / Ich bin meine eigene besondere Schöpfung / Also komm und schau es dir an.“ Das Motto der schillernden Gala ist ein Plädoyer für Vielfalt, Akzeptanz und Sichtbarkeit. Deshalb „schauen“ wir nicht nur auf melancholische Nixen, exzentrische Film-Diven und schräge Travestie-Stars, sondern laden Sie ein, einen tieferen Blick – unterhaltsam wie nachdenklich – in die Innenwelten berühmter Bühnenfiguren zu werfen.
 
Mit Ausschnitten u. a. aus DON GIOVANNI, RUSALKA, CARMEN, DIE LUSTIGE WITWE, POLNISCHE HOCHZEIT, CABARET und EIN KÄFIG VOLLER NARREN verwandeln zahlreiche Solist*innen, Chor und Philharmonisches Orchester die Bühne am Bismarckplatz zu einem rauschenden Fest selbstbestimmter Identitäten.
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Besetzung

Kirsten Labonte
Kirsten Labonte © Sylvain Guillot
Felix Rabas, Ensemble, Opernchor
Felix Rabas, Ensemble, Opernchor © Sylvain Guillot
Theodora Varga
Theodora Varga © Sylvain Guillot
Seymur Karimov, Ensemble, Opernchor
Seymur Karimov, Ensemble, Opernchor © Sylvain Guillot
Fabiana Locke
Fabiana Locke © Sylvain Guillot
Felix Rabas, Scarlett Pulwey, Opernchor
Felix Rabas, Scarlett Pulwey, Opernchor © Sylvain Guillot
Scarlett Pulwey, Opernchor
Scarlett Pulwey, Opernchor © Sylvain Guillot
Kirsten Labonte, Opernchor
Kirsten Labonte, Opernchor © Sylvain Guillot
Alejandro Nicolás Firlei Fernández
Alejandro Nicolás Firlei Fernández © Sylvain Guillot
Ensemble
Ensemble © Sylvain Guillot
 
 

Termine

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Bismarckplatz
 
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U30
Bismarckplatz
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Geschlossene Veranstaltung

 

Presse

Andreas Meixner
Mittelbayerische Zeitung

„Es war die erwartbare Leistungsschau eines derzeit herausragenden Musiktheater-Ensembles, das sich in keinem Genre auch nur ansatzweise eine stilistische Blöße gibt. [...] Wer in den Orchestergraben blickte oder dem Opernchor beim Singen und Tanzen folgte, sah überall richtig viel Spaß in den Gesichtern. Das Publikum riss es von den Stühlen.“ — (29.4.24)