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Next To Me
Tanz
Next To Me
Tanzabend von Gabriel Pitoni
12+
Uraufführung
Jedes Neben-, Mit- und Beieinander verändert die Menschen. Reibung entsteht und Entwicklung ist unaufhaltsam. Kommunikation führt unweigerlich zu einer Bewegung von Körper und Geist. Erleben Sie, wie bildgewaltig das Aufbrechen einer geschlossenen Gruppe sein kann. Egal wie groß der Wunsch ist, sich anzupassen und nicht aufzufallen, irgendwann wird die Konformität durchbrochen und die Persönlichkeiten kommen zum Vorschein. Die Sehnsucht nach Selbstbestimmung wächst, bis es nur noch eine Lösung gibt: Veränderung.
Der Tanzabend NEXT TO ME zeigt, wie öffentliche, soziale, persönliche und intime Distanz oder auch Nähe durch Bewegung im Raum thematisiert werden. Vor allem fokussiert sich das Stück auf die gesellschaftlichen Erwartungen und die individuellen Reaktionen der einzelnen Person. Es werden eine Vielzahl von Fragen aufgeworfen, deren Beantwortung jedoch nicht immer unmittelbar ersichtlich ist. Dadurch wird der Interpretationsraum für Sie bewusst offengehalten.
Besetzung
Choreografie
Ausstattung
Manuel Marte
Licht
Gabriel Pitoni, Wanja Ostrower
Dramaturgie
Choreogr. Assistenz
Tänzer*innen
Ensemble © Marie Liebig
Soleil Jean-Marain und Ensemble © Marie Liebig
Chih-Yuan Yang & Ensemble © Marie Liebig
Bronte Mayo, Win McCain, Davi Lopes & Vittoria Carpegna © Marie Liebig
Bronte Mayo und Ensemble © Marie Liebig
Ensemble © Marie Liebig
Reina Tokutake, Chih-Yuan Yang, Lily Gentile © Marie Liebig
Vincent Wodrich & Ensemble © Marie Liebig
Leander Veizi © Marie Liebig
Ensemble © Marie Liebig
Termine
Antoniushaus
Nachgespräch im Anschluss
U30 Vorstellung exklusiv für junge Menschen unter 30 Jahren!
Presse
Michael Scheiner
Mittelbayerische Zeitung
„‚Next To Me‘, in der Bedeutung von: neben mir, an meiner Seite, ist der erste Tanzabend in der neuen Spielzeit am Theater Regensburg. Die Choreografie von Gabriel Pitoni erlebte am Sonntagabend im Antoniushaus ihre Uraufführung – heftig gefeiert, mit impulsivem Schreien, Trampeln und Johlen aus dem Publikum, das analog zum Tanzensemble bald in synchronen Beifall verfiel.“ — (4.11.24)